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Ain't Nothing Going on but the Rent - Gwen Guthrie

"In Ain't Nothing Going on but the Rent" handelt es sich um ein Lied der Sängerin Gwen Guthrie, das im Jahr 1986 veröffentlicht wurde. Der Song handelt von der Bedeutung, die Miete und die notwendigen Ausgaben zu bezahlen, um zu überleben. Der Text betont die Realität, hart arbeiten zu müssen, um im täglichen Leben über Wasser zu bleiben. Der Song kombiniert Elemente von Dance-Musik und R&B, mit einem eingängigen Rhythmus und einem Ohrwurm-Chorus, der im Gedächtnis des Hörers bleibt. Die kraftvolle Stimme von Gwen Guthrie vermittelt die Dringlichkeit der Botschaft des Liedes. Eine Kuriosität über dieses Lied ist, dass es ein Hit in den Dance-Charts in den USA und im Vereinigten Königreich wurde. Außerdem wurde es im Laufe der Jahre von verschiedenen Künstlern gesampelt aufgrund seines einzigartigen Klangs und seiner Botschaft. Zusammenfassend ist "Ain't Nothing Going on but the Rent" ein zeitloser Song, der den Kampf ums Überleben in einer Welt, in der Geld ständig eine Sorge ist, hervorhebt.

Gwen Guthrie

Gwen Guthrie

Gwen Guthrie war eine amerikanische Sängerin und Songwriterin, die vor allem in den 1980er Jahren bekannt war. Sie wurde am 9. Juli 1950 in Newark, New Jersey, geboren. Guthrie begann ihre Musikkarriere als Background-Sängerin für Künstler wie Aretha Franklin und Billy Joel, bevor sie ihre Solokarriere startete. Ihr Durchbruch kam im Jahr 1983 mit ihrem Hit "Ain't Nothin' Goin' On But the Rent", der weltweit erfolgreich wurde. Sie veröffentlichte mehrere Alben und Singles, die sich in den Charts platzieren konnten. Guthrie wurde für ihre soulige Stimme und ihre eingängigen Songs gelobt. Ihr Einfluss auf die Musikindustrie war bedeutend, da sie als eine der ersten afroamerikanischen Frauen im R&B-Genre großen Erfolg hatte. Sie ermutigte andere Künstlerinnen, ihren eigenen Weg zu gehen und sich nicht von Stereotypen einschränken zu lassen. Guthrie verstarb am 3. Februar 1999 im Alter von 48 Jahren an den Folgen eines Krebsleidens. Trotz ihres frühen Todes bleibt ihr Vermächtnis in der Musikwelt bestehen, da sie als Pionierin für afroamerikanische Frauen in der Musikbranche gilt. Ihre Musik wird auch heute noch gehört und geschätzt.